Beim 70.3 Ironman in Lathi war es für Sandra Manz das Ziel an ihrem Geburtstag sich ein eigenes Geschenk mit dem Finish zu machen. Einige hohe Wellen im
Vesijärvi
See liessen die Auftakt Diziplin gleich zu einer ordentliche Herrausforderung werden. Sehr gute Beine hat dann Sandra auf der Radstrecke gefunden und liess sie nach genau 3h zum laufen wechseln. Ein paar Magenprobleme auf dem Halbmarathon sollten nicht das Hinderniss werden, sich frenetisch von ihrer Familie im Ziel doppelt feiern zu lassen.
Für Marco Frisenda war das Ziel mit dem Ironman Nizza deutlich höher und bei Temperaturen um die 40 Grad, sollte es auch mental und energetisch eine grosse Aufgabe werden, das Ziel zu erreichen. Mit einem sehr guten schwimmen im Mittelmeer war der Grundstein gelegt. Das sehr hüglige Terrain und der Lauf ohne Schattenplätze sollten sehr kräfteraubend werden. Nixdestotrotz reichte es zum Finish und Marco belohnte sich für die Monatelange Arbeit.
Herzlichen Glückwunsch und gute Erholung
Désirée Germann war am Wochenende bei der Ironman Weltmeisterschaft auf Hawaii am Start.
Bereits vor 2 Wochen angereist, nutze sie die Zeit um sich zu aklimatisieren und die letzten Einheiten zu alsolvieren. Ihre Vorfreude auf den Wettkampf waren riesig.
Das schwimmen lief ihr trotz ein paar Rangeleinen mit den anderen 600 Ladies super und hat ihr gleich zum Auftakt sehr viel Spass bereitet. Auf dem Rad angekommen spührte
Désirée
das sie heute gute Beine hat. Bei fast windstillen Bedingungen ging es auf der Radstrecke Richtung Hawi. Ohne grössere Probleme konnte sich sehr gut verpflegen und stellte ihr Triathlonvelo nach 5:12:51 wieder in der Wechselzone ab. Im Nachhinein betrachtet hätte sie an der einen oder anderen Stelle vielleicht noch etwas mehr beschleunigen können. Aber Nunja...
Keine Wolken auf der Laufstrecke hiess auch hier sich fleissig runterzukühlen und viel zu trinken. Ein paar kleinere Krisen bei km 20 und km 30 konnte Desi mental sehr gut überstehen.
Natürlich wäre Desi gerne noch ein bisschen schneller gelaufen, da sie auf Platz 5 und damit eine Podiumplatzierung in Hawaii nur 1 Minute Rückstand im Ziel hatte. Aber am Schluss hat
Désirée
sich aber riesig über den Zieleinlauf gefreut und das ihr der Wettkampf so gut gelaufen ist. Mit ihrer Zeit von
10:03:47
kann sie sehr stolz auf sich sein.
Mit einem positiven Gefühl und bereits neuen Zielen fliegt sie jetzt in die anschliessenden Ferien. Sie wird nicht das Letzte mal auf der Insel gewesen sein. Ganz sicher. :-)
Herzlichen Glückwunsch liebe Desi, schöne Ferien und gute Erholung
Vergangenen Sonntag (15.07) trafen sich die Herren
Baumann und Blättler anlässlich des Tri 111 in Rorschach.
Nach dem im
letzten Jahr die Wetterverhältnisse mehr als „gruusig“ gewesen waren
präsentierte sich das Wetter mehr als Rennfreundlich.
Auf dem Programm standen 1km Schwimmen, 100km Rad und 10km Laufen. Taktik war für beide klar – Stefan wollte seine Zeit vom letztem Jahr klar unterbieten und ich wollte dieses Rennen sauber beenden.
Da der Bodensee mit 24 Grad präsentierte gab es ein Neo Startverbot. Etwas erstaunt waren wir am Schluss über unsere Schwimmzeiten– so langsam sind wir ja normalerweise auch nicht unterwegs – es könnte sein, dass die Strecke etwas länger ausgefallen war als die kommunizierten 1km. Danach galt es die zwei Runden Rad mit 1900 Höhenmeter zu absolvieren was noch knackig war und die Beine auch zum brennen brachte. Die Strecke für die Laufrunde war dann am See Richtung Goldach und wurde 2 mal absolviert.
Fazit: Ein schöner Anlass mit etwas wenig Athleten am Start (in meiner Age Group 18 Athleten) und auch etwas wenig bis kein Publikum am Strassenrand. Trotzdem waren wir am Schluss der Auffassung, dass der Tri 111 ein gutes Format ist ausserhalb der normalen Triathlon Formate.
Glückwunsch zum Finish und gute Erholung
Beim Triathlon waren dieses Jahr in Zug 2 Athleten am Wochenende am Start.
Für Claudio Corigliano war es der erste Triathlon in dieser Saison - er startete auf der OD. Mit sehr starken 22.31Min entstieg er dem Zuger See nach 1,5km - auf dem Velo fehlte dann ein bisschen der Druck - Der abschliessende Lauf war dann aber wieder sehr solide - Claudio kam mit einer 2:23h ins Ziel.
Domenica Peng war auf der Short Distanz unterwegs. Sie zeigte ihre beste Saisonleistung soweit und finishte als AK 12 und Overall als 18. Next stop > Triathlon Sempacher See.
Martin Calouri war als Ausgleich zum Langdistanz Training wieder beim Firmenlauf in St. Gallen unterwegs um die Rohre beim 6,3km mal wieder richtig durchzublasen. :) Zu letztem Jahr blieb die Uhr über 1 Minute früher stehen, was den 47. Platz von 2095 Männer bedeutete.
Herzlichen Glückwunsch und gute Erholung
Das erste grosse Highlight der Saison stand mit dem Ironman 70.3 Rapperswil am Wochenende auf dem Programm. 8 Athleten standen am Start.
Désirée Germann startete in ihre Triathlon Saison mit einem sehr guten 4 Platz in ihrer AK - ein Radsplit
wo sich auch einige Pro Frauen drüber freuen würden, gefolgt von einen soliden Run sicherte sich so ihre Top5 Platzierung. Ihre Endzeit 4:57:21.
Alexa Burger hatte noch eine grosse Rechnung mit Rapperswil
offen, nachdem sie 2016 an Unterkühlung im Wasser litt und danach einen sehr langen Tag
hatte, war sie fest entschlossen, es dieses Jahr richtig krachen zu lassen.
Ich verwende ja nicht oft den Ausdruck "Perfektes Rennen" , aber hier
bleibt mir nichts anderes übrig.
Perfektes Pacing - Gute Wettlkampf Ernährung -
Mentale Entschlossenheit - über 90 Minuten Zeitverbesserung.
Zielzeit: 6:19h
Renato Blättler hatte im Vergleich zu 2017 einen fast 2 Minuten bessere Schwimmzeit und 33 Minuten besseren Radsplit, leider machte die Adduktoren bei km5 zu, so das Renato das Rennen aufgeben musste. Die Form ist definifiv da, nächster Versuch dann beim Triathlon in Rorschach in 4 Wochen.
Reto Freitag hatte seine zweite Halbdistanz nach 2017 in Rapperswil - Nach 5:28h in 2017 verbesserte er sich in 2018 mit einer Zielzeit von 5:12h - In allen Diziplinen legte er noch noch mal ordentlich zu und freut sich schon auf 2019.
Antti Pfister war fast identisch wie in 2017 unterwegs, und das mit einen weitaus geringeren Trainingsvolumen, was dem neuen Job geschuldet ist. Es werden jetzt aber weitere Wettkämpfe in Angriff genommen um das zu kompensieren. Next Stop Triathlon Zug, dann IM 70.3 Finnland. Zielzeit 5:16h
Peter Stabernack sammelt weiter wichtige Erkenntnisse, das Duathlon nicht Triathlon ist :) Dazu hatte Peter ein bisschen Pech beim Schwimmausstieg, wo er sich den kleinen Zeh gebrochen hat. Er liess sich nur kurz davon irritieren und setzte seine "Reise" fort. Eine Verpflegungslücke auf dem Halbmarathon kostete ein bisschen Zeit. Zielzeit 6:02h
Lorenzo "Lolo" Arizzoli hatte im Vergleich zu 2017 (4:57h) einen echten Sahnetag erwischt, legte mit 29:09 Minuten beim schwimmen den Grundstein für ein tolles Rennen. Gutes Pacing und ein Bikesplit unter 2:30h, gefolgt von einem Halbmarathon in 1:28:52 - Für Lolo blieb die Zeit bei 4:31:50 stehen, was für eine super
14
Platz in seiner AK bedeutete.
Mathias Schunke war dieses Jahr 5 Minuten schneller im Wasser unterwegs und 11 Minuten schneller auf dem Rad - beim Halbmarathon war dann ein bisschen die Luft raus, es reichte aber um seine PB um 11 Minuten zu drücken. Zielzeit 5:28h
Last but not least, war Domenica Peng beim Frauenlauf in Bern am Start - Die Erkenntnis danach das sie beim einem Triathlon genauso schnell laufen kann, liess sie noch etwas postives abgewinnen, welches sie gleich am nächsten Wochenende unter Beweis stellen möchte.
Tolle Leistungen liebe Athleten - Very well done - Gute Erholung
Eine sehr erfreulicher Aufahrtstag hatte die 3 Athleten bei dem Auffahrtslauf in St. Gallen und beim Flughafenlauf in Kloten.
Domenica Peng wollte eigentlich einen 10km Lauf machen, stellte dann aber fest, das dieser schon ausverkauft war. Kurzentschlossen entschied sie sich ihren ersten Halbmarathon in Angriff zu nehmen. Sehr konstant mit gutem Pacing kam sie mit einer Superzeit von 1:49:34 Min ins Ziel.
Am Flughafenlauf stand Domenic Gomez und Desiree Germann am Start. Für Domenic war es ein letzter Test für seine erste Halbdistanz bei der Challenge Salou Ende Mai. Mit einem super progessiven Run, konnte er dem Coach endlich mal zeigen das es auch anders geht :) Mit 1:16:07 überraschte er sich sogar selber.
Die Vorzeichen bei Desiree waren anders, wollte wir den Lauf als Standortbestimmung nutzen. Mit 1:11:07 zeigte sie einen sehr guten Lauf, der mit dem 3. Platz in ihrer AK und 12. Overall belohnt wurde.
Herzlichen Glückwunsch
Eine Hülle und Fülle an unterschiedlichsten Wettkämpfen hat letztes Wochenenden die Athleten auf Trab gehalten. Einige waren auch doppelt im Einsatz.
Am Samstag ging es mit der Sola Staffette rund um Zürich los. Alexa Burger und Mathias Schunke liefen die selben Strecken wie letztes Jahr und waren jeweils 3 Minuten schneller unterwegs. Lorenzo "Lolo" Arizzoli war mit seiner Solidarus Truppe ganz vorne dabei und holte einen sehr guten 14 Platz.
Ueli Utzinger machte für sein Team 110 Plätze gut und befindet sich weiter im Formaufbau für den Frankfurt Ironman. Simone Hicks war mit dem Team ASVZ Running Winterthur unterwegs.
Beim Pfahlbau Marathon startete Cristina Ferro und finishte den Halbmarathon in 2:28h.
Am Sonntag beim Basel Frauenlauf ging Seline Steffanoni an den Start. Sie erreichte auf einer coupierten Strecke das Ziel in 54:48,5min was zu einem tollen 10 Platz in ihrer AK reichte.
Am Sonntag stand dann zum 35jährigen Jubiläum der Rad Klassiker Ilanz - Vals für einige auf dem Programm. Ein Bergrennen das dieses Jahr von Bonaduz bis nach Vals ausgetragen wurde.
Mathias Schunke hatte von der Sola noch mit Laktatabbau zu kämpfen und genoss die Fahrt als zusätzlichen Trainingsreiz. Martin Calouri übernahm immer wieder Führungsarbeit in der Fläche und absolvierte das Rennen als Vorbereitung für den Koppellauf danach.
Ihr erstes Velorennen überhaupt nahm Ilona Kasten in Angriff, sie liess sich nicht von anderen beirren und drückte sehr konstant die 40km und 950Hm nach Vals hoch.
Herzlichen Glückwunsch allen
Bei Schweizer Auftakt der Triathlon Saison 2018 liessen sich viele Athleten nicht die Möglichkeit entgehen zu starten, sei es als zusätzlichen Trainingsreiz oder als Vorbelastung für die Nachmittags Ausfahrt. Ein sehr schön organisierter Event mit einer technisch anspruchsvollen aber feinen Strecke.
Die Ergebnisse der Ahleten:
TRI Circuit Experience:
Einen tollen und erfolgreichen Wettkampf hatte Seline Steffanoni und Antti Pfister beim diesjährigen 50. Engadiner Skimarathon am letzten Wochenende. Für Seline war es der erste Wettkampf in dieser Saison während es für Antti das Ende einer langen Langlauf Saison 2018 war. Seline konnte sich mit einer 2:34h und einer Verbesserung von 1 Stunde !! zu 2016 direkt für die Elite C nächstes Jahr qualifizieren. Antti Pfister ging ohne grosse Erwartungen an den Start nach den 90km von Schweden, sollte er zu seiner Überraschung seine PB um 10 Minuten verbessern und auch im nächsten Jahr in der Elite C starten können. Seine Zielzeit 2:29h.
Herzlichen Glückwunsch
Marcialonga 2018
Das erste mal 70km im Klassik Stil brachte Antti Pfister beim
Marcialonga
im Südtirol hinter sich. Nachdem die letzten beiden Wochen eher von einer Erkältung geprägt waren, konnte Antti sich das Rennen diesmal gut einteilen und progessiv gestalten. Eine sehr beachtliche Leistung mit einer Zielteit von 5:34h.
Dietiker Neujahrslauf / Arosa Snow Run
Hallwillerseelauf / Locarno 14.10.2017
Mit Vollgas in die Saisonpause war das Motto des Wochenende`s!! Claudio Corigliano wollte seine 10km Bestzeit beim Hallwillerseelauf verbessern. Hatte er noch eine Zeit von 47:xx stehen, rannte er den "Zehner" in 44:38min. Dominic Gomez hatte 3 Wochen nach seinem Berlin Marathon einen eher mühsamen Tag, haderte er doch mit einem zu hohem Anfangstempo, er finishte aber trotzdem noch in seiner zweitbesten 10km Zeit in 43:41min. Nächster Versuch dann in 2 Wochen beim Luzerner Halbmarathon. Martin Caluori war eigentlich schon eine Woche in der Saisonpause, das schöne Wetter vom Tessin lockte ihn aber nach Locarno um auch noch mal einen 10km Lauf zu machen. Mit dem 12 Platz in seiner AG und einer Zeit von 41:18min zeigte er noch mal, dass eine gewisse Restform noch vorhanden ist ;-) Den Vogel abgeschossen hat beim Halbmarathon Mathias Schunke, der seine Halbmarathon Zeit um 13 Minuten auf 1:31:18min verbesserte und immer noch Luft nach oben liess. Ein schöner progessiver Lauf war der Schlüssel zum Erfolg.
Herzlichen Glückwunsch und eine schöne Saisonpause
Berlin Marathon 24.09.2017
Der Saisonhöhepunkt für Dominic Gomez stand beim Berlin Marathon an. Neben den anderen 44000 Läufern war Dominic bestens vorbereitet und fest entschlossen seine jetzige PB vom Marathon (4:14h) zu pulverisieren. Frohen Mutes und voller Elan stellte er sich in den 3:30h Startblock. Das überholen von anderen Läufern erwies sich in der Anfangsphase als besonders mühsam. Nach einer Weile kam er besser in den Rythmus und seinen Flow..... bis zu km22, ab dort bekam Dominic einige Probleme, welche ihm alle 3-5 km zum anhalten zwangen. Er liess sich aber davon diesmal mental nicht irritieren, war er doch fest entschlossen durch das Brandenburger Tor ins Ziel zu laufen. Nach 3:43h war es dann soweit und trotz der massiven Probleme verbesserte er seine persönliche Bestzeit um mehr als 30 Minuten.
Glückwunsch zur neuen PB
Greifenseelauf - Aarau Triathlon - Challenge Davos 17.09.2017
Das allerletzte Triathlon Wochenende hatte wirklich noch mal alles zu bieten. Aber der Reihe nach.
Am Samstag nachmittag zog es Martin Caluori nach Uster zum Greifensee um dort an dem 10km Lauf teilzunehmen. Die ürsprüngliche Devise lautete (eigentlich) das Tempo für den Coach zu machen, der mal wieder seine Grundfitness testen wollte. :-) Nach zügigen Anfangstempo, war es dem Bündner Energiebündel aber ein wenig zu langsam geworden, so witterte er doch die Chance seinen ersten 10km unter 40 Minuten zu beenden. Mit 39:14min zeigte er auch nach einigen ruhigeren Trainingswochen, dass immer noch Feuer in den Beinen sind. Im Ziel angekommen entschied sich Martin spontan noch dazu, am Sonntag mit Alexa Burger bei der Challenge Davos im Mixed Team zu starten. Alexa`s eigentlichen Begleiter schien die etwas kälteren Temperaturen zu widerstreben und sagten ihr kurzerhand ab. Ein Bündner schreckt sowas ja nicht ab. Witterungsbedingt wurde dann ein Bergzeitfahren mit Halbmarathon ausgetragen. Martin drückte die 9km lange Passstrasse hoch um dann neuralisiert zurück zum Start / Ziel Gelände um Alexa auf die coupierten Laufstrecke zu schicken. Leidenschaft und mentale Stärke pur liessen sie glücklich ins Ziel kommen.
Für Cristina Ferro und Claudio Corigliano ging es zum Aarau Triathlon. Nach 10 Jahren Abstinenz entschieden sich die Veranstalter für ein limitiertes Starterfeld mit schwimmen im beheizten Freibad. Leider hatte Cristina nach einem guten schwimmen einen leichten Unfall auf der Radstrecke und zog sich dabei ein irreparabel Schaden am Triathlonrad zu und musste das Rennen leider aufgeben. Ihr nächstes Rennen in ihrer Heimat steht aber dieses Jahr noch an. Claudio benötigte für die 500m / 25km / 5km lange Strecke 1:21h und zeigte zum Abschluss seiner ersten Triathlonsaison noch mal eine tolle Leistung.
Herzlichen Glückwunsch zu euren Leistungen und Leidenschaft für den Triathlonsport
Murten Seeland Triathlon 9.9.2017
Der Murten Triathlon stand für Alexa Burger als Höhepunkt dieses Jahr auf dem Programm. Der Wettergott hatte es nicht besonders gut gemeint. Temperaturen um die 13 Grad und ein Wind der den Atleten schon ein bisschen Respekt eingeflösst hat, sollten die Sache nicht einfacher machen. So wurde auf der Mitteldistanz das schwimmen von 1,9km auf 500m gekürzt. Alexa stellte sich mental auf die neuen Gegebenheiten ein und zog ihren Raceplan konseqent durch. Auf dem Rad sowie auch auf den abschliessenden 20km konnte sie das Rennen progessiv ins Ziel bringen.
Das freut dann auch besonders den Coach. :)
Definitiv ein neues Level von "Racing" für Alexa.
Very well done!
Locarno Triathlon 4.9.2017
Am letzten Wochenende hatte ich 2 Athleten im Tessin am Start. Ich wollte es mir auf keinen Fall nehmen lassen, die beiden in Action zu sehen, und reiste am Sonntag morgen spontan Richtung Locarno. Für Fabienne Nörr war es das dritte Wochenende hintereinander, an dem sie an der Startlinie gestanden ist. Nach 2 Sprint Distanzen sollte es zum Abschluss Ihrer Triathlon Saison noch mal ein Olympischer werden. Ihr Ziel unter 3h die Ziellinie zu sehen, erreichte sich dabei in 2:56h locker und leicht. Für Mathias Schunke ging es auf der Mitteldistanz an den Start. Das gute Gefühl im Wasser zeichnete sich dabei noch nicht in den Zeiten wieder, so das er als Vorletzter, das Feld von hinten aufrollen musste. Ein starker Bike und Laufsplit bei dem er sich noch ein wenig schonte spülte ihn in der Rangliste weiter nach vorne.
Gute Erholung und schöne Ferien
Der Uster Triathlon war wieder Anziehungspunkt sehr vieler Athleten mit sehr unterschiedlichen Zielen. Seit 4 Wochen im Coaching bewiess Simone Hicks das sie auch Triathlon kann. Ihren ersten Short Distanz absolvierte sie mit Bravur, hatte sie vorher leichte Bedenken sie würde 2h oder so brauchen :-) Nach 1:34h war das Ziel erreicht. Cristina Ferro kommt nach dem Züri Triathlon auch immer besser in Fahrt. Nach einem sehr guten schwimmen, soliden velo und guten Laufspilt, blieb sie knapp über 1:30h. Für Alexa Burger war die Short Distanz als Trainingseinheit und Vorbereitung für die Murten Halbdistanz geplant, nach einem guten schwimmen zeigte sie eine tolle Rad Leistung und hämmerte die 20km in 34:24min um den Greifensee. Der Longrun vom Vortag schien ihr nicht mehr in den Beinen zu hängen und sie zeigte auch auf den 5km eine gute Leistung und kam nach 1:23h ins Ziel. Fabienne Nörr hat in letzter Zeit richtig Gefallen gefunden an Kurz Distanz Rennen. Zitat: "Noch viel geiler als letzte Woche" :-) Mit 14:13 entstieg sie dem See und zeigte dem Coach das mit der Schwimmleistung alles in Ordung ist :-) Mit einer guten Rad / Laufleistung sicherte sie sich die Vereinsmeisterschaft der Sportfreunde Zürich und blieb mit 1:19h unter 1:20h. Für Mathias Schunke war nach dem Trisutto Camp und Umstellung des Schwimmstil noch ein bisschen schwierig die richtige Technik zu finden. Umso mehr zeigte er auf dem Rad und beim laufen das die Form für nächste Woche in Locarno da ist. Für Martin Caluori waren berufsbedingt die letzten Wochen nicht immer einfach, nach 3 Mittel ,- und einer Langdistanz blieb er mit 29:29min deutlich unter 30 Minuten für die 20km um den Greifensee und absolvierte den 5km Lauf in fast exakt 20 Minuten.
Auf der olympischen Distanz als Vorbereitung für sein Saisonhöhepunkt den Berlin Marathon unterwegs, absolvierte Dominic Gomez den Uster Triathlon um weitere Erfahrung zu sammeln. Nach einem durchschnittlichen schwimmen, bekam er Angriffslust auf dem Velo und liess sich nicht mehr so leicht abhängen wie auch schon :-) Beim abschliessenden 10km Lauf hielt er sich zurück, wollte er sich nicht komplett abschiessen. Seine Zeit von 2016 konnte er dabei um 3 Minuten verbessern. Claudio Corigliano als alter Masterschwimmer ist eine Bank für konstante Leistung im Wasser. Unter 30 Minuten ging es für ihn in die Wechselzone. Auf dem Rad hatte er leider grosses Pech mit einem Defekt, welches ihn in seiner AG weit zurückwarf. Ein bisschen frustiert nahm er aber trotzdem noch die 10km in Angriff um seinen ersten olympischen ins Ziel zu bringen.
Herzlichen Glückwunsch zu eurer Leistung
Drei Seen Triathlon 20.8.2017
Unter dem Motto "Racing statt Training" meldete sich Fabienne Nörr spontan zur Sprintdistanz beim Drei Seen Triathlon an. Nach einem sehr starken schwimmen stieg sie als 4 Frau Overall aus dem See. Die coupierte Rad,- und Laufstrecke lies Fabienne diesmal nicht aus dem Konzept bringen und so konnte sie alle ihre vorgenommenden Ziele erreichen und landete auf einen guten 6. Platz in ihrer Altersklasse, mit dem sie sehr zufrieden und glücklich ist.
Herzlichen Glückwunsch.
Schaffhausen Triathlon 12.08.2017
Einen ersten Schritt Richtung Mitteldistanz Triathlon und als Vorbereitung für den Berlin Marathon nahm Dominic Gomez den Schaffhausen Triathlon
auf der Langdistanz
in Angriff. Eine äusserst professionelle Vorbereitung bei der Anreise und Ernährung belohnten ihn damit das er seine gesteckten Ziele erreichen konnte und zufrieden finishen konnte.
Herzlichen Glückwunsch zu der konzentrierten Leistung
Zürich Triathlon Short + Olympic und Ironman Distanz 29/30.07.2017
Was für ein Wochenende! Es war wirklich alles dabei.
Short Distanz:
Am Samstag auf der Shortdistanz unterwegs war Claudio & Eveline Corigliano. Für Eveline war es der erste Triathlon überhaupt. Nach 3 Monaten konstantem Training wusste ich dass es für sie kein Problem sei würde das Ding nach Hause zu bringen. Mit dem 17. Platz in ihrer AG liess sie viele hinter sich und die Bedenken als Letzte ins Ziel zu kommen lösten sich schnell in Luft auf. :-) Ehemann Claudio kommt immer besser in die Saison und scheint viel Gefallen daran zu bekommen auf den Kurzdistanzen in den Platzierungen weiter nach oben zu klettern. Platz 12 von 48 war seine bislang beste Platzierung dieses Jahr. Sehr beeindruckend für sein erstes Jahr Triathlon. Cristina Ferro nahm auch am Rookie Programm teil und entschied sich für die Short Distanz. Platz 30. von 58 zeigten auch hier dass sie für "grössere" Aufgaben (OD in Uster) bereit ist Ende August.
Olympische Distanz:
Viel Pech hatte leider Johan Mendez, der Wechsler vom Rad löste sich leider in Luft auf in der erste Runde, so dass das Rennen mit einem DNF endete. Nächster Versuch Uster!! Auch Michele Wigger nahm seit April am Rookie Programm teil und stand am Start um ihren ersten 1,5km - 40km - 10km zu finishen. Magenkrämpfe beim Laufen verhinderten ein Finish unter 3h. Mit 3:06h kann man aber sehr stolz auf sich sein. Johan Steenstra finishte auch die OD in etwa 2:45h. Die Wettkampfleitung musste im Vorfeld aber sein Zeitmesschip tauschen, welcher sich aber als defekt rausstellte und so keine offizielle Zeit gab. Trotz allem eine super Leistung.
Bei Alexa Burger zeigt weiterhin die Formkurve nach oben. Nach 3:17h in 2015 , 3:10h in 2016 blieb sie in 2017 das erste mal unter 3h in 2:58h. Bin gespannt was sie dieses Jahr noch aus dem Hut zaubert. :-) Als Vorbereitung für die Mitteldistanz in Locarno nahm Mathias Schunke die OD in Angriff. Nach einem soliden Schwimmen und gutem Radfahren entschied sich Mathias die Laufstrecke selber um 600m zu verlängern in dem er die Wende ignorierte :-) Mit 2:43h blieb er trotz diesem Fauxpass bei der Zeit vom letzten Jahr.
Ironman Distanz:
Für Martin Calouri hiess es nach 3 Halbdistanzen jetzt seinen ersten "langen Kanten" zu bewältigen. Nach einer soliden Schwimmleistung mit viel Potenzial entschied sich Martin für ein besonnenes Radfahren ohne sich ins Koma zu fahren. :-) Das sollte sich auszahlen! Ein sehr starker Marathon unter 4h sorgten dann für eine Endzeit von 11:10h.
Ein super Ergebnis für die erste Langdistanz.
Christa Lehner zeigte auch nach einer guten Vorbereitung dass sie für längere Triathlons gewappnet ist. Besonders der Durchhaltewillen bei stark schmerzenden Füssen auf dem Marathon hat mich tief beeindruckt. Sie kam nach 13:39h ins Ziel und liess sich von ihre Familie, Partner und Freunden emotional feiern.
Ich hoffe ihr seit alle so stolz auf Euch wie ich es bin.
Herzlichen Glückwunsch und allen Gute Erholung
Wieder ein volles Wochenende mit Racing stand an. Beim Gigathlon in Zürich war Katja Schmid unterwegs, die im Couple ihr diesjährigen Höhepunkt darauf ausgelegt hat. Im Team Coffee & Coke wurde sie leider am ersten Tag beim Mountain Bike von der Defekthexe erwischt, was eine bessere Platzierung zunichte machte. Nicht destotrotz bissen sich die beiden Damen durch und erreichten stolz am Sonntag das Ziel an der Saalsporthalle. Im Team of Five war Corinne Staub unterwegs, die den Wettkampf 2 x dazu nutze ihre Angst vor dem Openwater Schwimmen abzulegen und alles kraulend zu machen. Die jeweils 3km zog sie bravourös durch und bereite sich jetzt in Italien auf die olympische Distanz Ende Juli in Zürich vor. Im Rahmen des Rookie Programms konnte Michele Wigger beim Sempacher Triathlon weitere Erfahrung auf der Kurzdistanz sammeln, um in 3 Wochen ihre erste
olympische
Distanz zu finishen. Johan Steenstra absolvierte auch die Kurzdistanz in Nottwil. Mit gemischten Gefühlen, fand er diesmal nicht so in den Flow wie in Zug, Ein "unterirdischen" Schwimmen leistete sich Dominic Gomez, stieg er als Letzter seiner AG aus dem Sempacher See um dann die Verfolgung aufzunehmen. Positiv bleibt zu vermerken das seine Overall Zeit von letzten Jahr um 10 Minuten schneller geworden ist.
Herzlichen Glückwunsch und allen Gute Erholung
Uri Triathlon 02.07.2017
Für Nadja Weber ging es am letzten Wochenende zum Uri Triathlon. Der Weg sollte sich lohnen.
Sie trotzte dem Wetter, den nassen Strassen, dem ungewohnten Windschatten fahren und belohnte sich mit ihrem ersten Podium Platz überhaupt!!
Herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz.
Zug Triathlon 18.06.2017
Der Triathlon Circuit zieht weiter seine Runden und machte dieses Wochenende in Zug halt.
Für Johan Steenstra war es der erste richtige Triathlon dieses Jahr. Trotz limiterter Zeit für Training, hat er bewiesen das er bereits auf einen sehr guten Weg ist, seinen ersten olympischen Triathlon Ende Juli zu meistern.
Für Nadja Weber ging es auch das erste mal über eine Distanz von 40km, mit einer Velo Zeit von 1:16h hat sie sich mehr als beachtlich aus der Affäre gezogen.
Die Form geht in die richtige Richtung.
Nach 2 wöchiger Abstinenz und einiger "Völlerei" auf Sardinien zeigte Claudio Corigliano das er bestens erholt war. :-)
Der ehemaliger Master Schwimmer stieg als einer der Ersten aus dem Zuger See um dann die 40km in Angriff zu nehmen.
Unter dem Motto: "Party hard, Race easy" zog es Dominc Gomez zum Wylandlauf nach Andelfingen. Er musste jedoch einsehen, das dass zuführen von übermässigen Alkohol
am Vorabend
und Schlafentzug selten zu Spitzenergebnisse führen :-)
Am Montag hat Martin Calouri seinen Ruhetag dafür hergeschenkt beim B2Run Firmenlauf in St. Gallen ordentlich Gas zu geben.
Von 1800 Teilnehmer wurde er beim 6km Lauf mit dem 47. Platz belohnt und einer Zeit von 24:56,5
Herzlichen Glückwunsch und allen Gute Erholung
Ironman 70.3 Rapperswil 11.06.2017
Zu einer wahren Hitzeschlacht ist der diesjährige Halfironman in Rapperswil geworden. Bei Temperaturen von über 30 Grad hatte ich einige Athleten am Start.
Ihren ersten Wettkampf diese Saison bestritt Christa Lehner. Mit einem sehr guten Pacing auf dem Velo und beim anschliessenden Halbmarathon zeigte sie dass sie für ihre erste Langdistanz Ende Juli beim IM Zürich auf einen sehr guten Weg ist. Fabienne Nörr erwischte leider keinen Sahnetag und hatte mit Magenprobleme auf dem Velo zu kämpfen, umso leidenschaftlicher und emotional brachte sie ihre 5. Halbdistanz ins Ziel. Martin Caluori unser Bündner Vielstarter aus Landquart, zeigte bei seinem dritten 70.3 Rennen diese Saison wieder eine sehr gute Leistung. Besonders die Radperformance zeigt in die richtige Richtung. Reto Freitag hatte wirklich ein Heimrennen, wohnt er ja genau an der Radstrecke in Rapperswil. Für ihn war es die seine erste Halbdistanz überhaupt.
Meinen grossen Respekt an alle, die bei dem Wetter das Rennen nach Hause gebracht haben. Herzlichen Glückwunsch und Gute Erholung.
Christa Lehner > Swim 00:37:16 | Bike 02:56:26 | Run 02:06:03 | Total 05:47:51 |
Fabienne Nörr > Swim 00:35:43 | Bike 03:25:41 | Run 02:20:30 | Total 06:29:59 |
Reto Freitag > Swim 00:36:32 | Bike 02:46:28 | Run 01:55:54
Total
05:28:23
|
Martin Caluori > Swim 00:40:04 | Bike 02:37:43 | Run 01:43:52 | Total 05:07:23 |
26.05.2017
Beim diesjährigen Flughafenlauf war Fabienne Nörr im Einsatz, um im Rahmen ihrer 70.3 Rapperswil Vorbereitung noch einen Wettkampftest mit einzubauen.
Sie brachte die 17km um den Flughafen in 1:34:16 ins Ziel, was eine Verbesserung von über 6 Minuten gegenüber 2014 bedeutet.
Next Stop > 70.3 Rapperswil
22.05.2017
Dieses Wochenende waren wieder einige Athleten bei den unterschiedlichsten Wettkämpfen im Einsatz.
Claudio Corigliano war beim Frauenfeld Triathlon unterwegs. Es war für ihn erst der zweite Triathlon überhaupt, besonders die siebt schnellste Schwimmzeit lässt für die Zukunft noch einiges erwarten.
Als echte "Wundertüte" präsentierte sich Alexa Burger beim Dreiländerlauf in Basel. Nach einer suboptimalen Vorbereitung mit einer längeren bedingten Krankheitsausfall brachte sie den Halbmarathon mit einer neuer persönlichen Bestzeit von 1:54:40h ins Ziel. Eine Verbesserung von über 7 Minuten gegenüber letztes Jahr. Katja Schmid war beim Berner Triathlon unterwegs im Rahmen ihrer Gigathlon Vorbereitung dieses Jahr. Sie war dieses Jahr 2 Minuten schneller als letztes Jahr. Vielstarter Martin Calouri war nach der Challenge Lissabon am Wochenende in Barcelona beim IM 70.3 unterwegs und konnte weiter Erfahrung sammeln. Mit 5:25h zeigte er wieder eine sehr starke und konstante Leistung Richtung Ironman Zürich. Next Stop > 70.3 Rapperswil
Allen Herzlichen Glückwunsch und Gute Erholung
Die Triathlon Saison ist in Europa jetzt im vollen Zuge. Am 07.05.2017 war ich mit Martin Calouri in Lissabon unterwegs um an der ersten Austragung von Challenge Halbdistanz an den Start zu gehen. Für Martin war es die erste Halbdistanz überhaupt. Die Location direkt am Expo Gelände ist wunderbar und Zuschauerfreundlich gelegen. Das Schwimmen fand in einem riesigen Aquarium der Zugang zu Fluss Tejo hat. Die Radstrecke ging über komplett gesprerrte Radstrecke über die Autobahn. Es gibt sehr viel Platz für alle Athleten und ich habe auch kein Windschatten Fahren gesehen. Die Laufstrecke geht über 4 Runden an der Promenade entlang. Martin konnte nach dem Schwimmen :-) ein Super Pacing durchziehen und finishete in 4:53:54. Eine sehr beachtliche Leistung für den ersten "Halben" Herzlichen Glückwunsch. Next Stop > 70.3 Barcelona
April 2017
Mit dem Wallisellen Triathlon startete die Saison traditionell in der Schweiz. Für Michele Wigger und Pamela Sartena war es der erste Triathlon überhaupt. Über die 600m/15km/4km eine super Erfahrung um sich besonders mit den Bedingungen beim Triathlon zurecht zu finden und die Wechsel zu üben. Michele nimmt dieses Jahr am Rookie Programm teil für den olympischen Ende Juli in Zürich, Pamela nach 6 Wochen Training als erste Standortbestimmung. Katja Schmid hat am Sonntag morgen an der Triathlon Experience teilgenommen und gewohnt routiniert die vorgenommenen Ziele erreicht.
Johan Steenstra nahm beim 10km Rotseelauf teil, um einen Richtwert seiner Leistung zu bekommen. Mit 49:13min blieb er unter 50 Min, möchte die Zeit aber weiter verbessern.
Allen Herzlichen Glückwunsch.
März 2017
Beim Lauftagsport Winterthur war Alexa Burger ein wenig von den hügligen Strecke überrascht, sie meistere die 11km aber souverän in knapp über 1 Stunde.
Den Bremgartener Reusslauf zog auch Katja Schmid an, die als "Polarbär" mit dem Föhn und der Hitze zu kämpfen hatte und ein bisschen über ihre erwarteten Zielzeit blieb.
Auch
Martin Calouri war in Bremgarten, und absolvierte einen "Double Run Race Day".
Zuerst easy als Pacemaker auf der 6,6km langen Strecke, später dann im 11km Rennen lies er es ordentlich krachen und kam im vorderen Drittel seiner Altersklasse
mit einer Zeit von 48:16 ins Ziel.
Januar 2017
Neujahrsmarathon
Dass man das neue Jahr mit guten Vorsätzen beginnen kann, bewies Sabine Linzten beim Neujahrsmarathon in Schlieren, statt Champagner und Raclette ging es 2 Runden an der Limmat entlang. Sie finishte zufrieden auf dem 16. Platz beim Halbmarathon. Frohes neues Jahr. :-)
Zürcher Silvesterlauf
Dezember 2016
Alle Jahre macht der Zürcher Silvesterlauf halt in der Limmatstadt. Bei der 40. Ausgabe des Laufes waren einige meiner Athleten unter den
24'229
Läufer !!! Sabine Linzten nahm ihren ersten Wettkampf seit Mai in Angriff und war mit ihrem Ergebnis mehr als zufrieden. Sie nimmt nun den Halbmarathon an Silvester in Angriff. Alexa Burger machte wieder bei den Happy Runnerz mit, wollte Spass haben und die Kostüme bewundern. Nächstes Jahr möchte sie dann aber dann doch in einer schnelleren Kategorie starten :) Martin Calouri hatte ab der dritten Runde mit Magenprobleme zu kämpfen, konnte aber mit knapp über 40 Minuten den Lauf noch sehr ordentlich zu Ende bringen.
Well done Athletes! Den Glühwein habt ihr Euch verdient. :)
Der Coach war an seinem letzten Wettkampf des Jahres noch mal gewillt, alles zu geben. Trotz Jetlag, Achillessehne Schmerzen und Stop and Go Strafe
(In Thailland bitte links fahren und rechts überholen ;-) konnte er den Wettkampf auf dem 4. Platz finishen. Overall 43. Ergebnisse